Mangold-Strudel mit Zartweizen

Zutaten

Portionen: 6

  •   1/4 TL Salz
  •   1000 g Mangoldblätter
  •   1 Zehe(n) Knoblauch
  •   2 Stk. Zwiebeln
  •   Gierschblätter
  •   Liebstöcklblätter
  •   Basilikum
  •   2 EL Speiseöl
  •   Petersilienkraut
  •   1 Tasse(n) Zartweizen (große)
  •   Parmesan (gerieben)
  •   Brösel
  •   Speiseöl (zum Bepinseln)

Für den Strudelteig:

  •   400 g Mehl (griffig)
  •   200 ml Wasser (lauwarm)
  •   2 EL Speiseöl

Zubereitung

  1. Für den Mangold-Strudel aus den angegebenen Zutaten einen Strudelteig zum Ausziehen zubereiten. 1 Stunde zugedeckt rasten lassen.
  2. Für die Fülle in der Zwischenzeit die gewaschenen Mangoldblätter gut abtropfen lassen und grob kleinschneiden. Am besten in einer Wokpfanne mit dem erhitzten Öl anbraten.
  3. Die im Küchencutter zerkleinerten Zwiebeln, und Kräuter, sowie den Knoblauch dazu geben und unter Rühren zusammenfallen lassen. Mit einem Stabmixer pürieren und mit Salz abschmecken.
  4. Den Zartweizen in genügend Wasser kochen und kurz vor dem Garwerden zur Mangoldmasse geben. Der Weizen saugt die Überschußflüssigkeit gut auf.
  5. Den Strudelteig ausziehen, mit Öl bestreichen und mit Bröseln bestreuen. Auf 1/3 der Fläche die Mangoldmasse auftragen, mit Parmesan bestreuen, zusammenrollen und auf ein vorbereitetes Backblech legen.
  6. Den Strudel noch mit Öl bepinseln und im vorgeheizten Backrohr O/U 200° ca. 30 Minuten goldbraun backen. Vor dem Servieren, bzw. Anschneiden etwas auskühlen lassen.

Tipp

Der Mangold-Strudel schmeckt besonders gut mit Gurkensalat in Rahm-Limettensosse.

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4 Kommentare „Mangold-Strudel mit Zartweizen“

  1. Huma
    Huma — 6.6.2019 um 08:35 Uhr

    Wie viele Blätter sollte man von Giersch, Liebstöckl und Basilikum je für die Fülle verwenden? Habe bisher Giersch noch nie in der Küche verwendet, deshalb kenne ich auch den Geschmack von diesem nicht. Die beiden anderen sind mir bekannt, beim Liebstöckel kann ich mir vorstellen, nur 1-2 Blätter zu verwenden, da dieser doch sehr kräftig würzt.

    • omami
      omami — 6.6.2019 um 11:42 Uhr

      Es ist reine Geschmackssache, wieviel man wovon nimmt, für mein Rezept habe ich 3 Stängel LGiersch, der hervorragend würzt und 6-7 Liebstöckelblätter verwendet, dafür nicht viel Salz.

  2. Gast — 25.5.2019 um 08:28 Uhr

    den zartweizen könnte man vielleicht durch reis ersetzen, giersch habe ich zwar im garten, wird aber eher bei uns als unkraut angesehen. muss ich mal versuchen.

  3. bubulala
    bubulala — 26.1.2019 um 21:47 Uhr

    Würde noch etwas Muskatnuss hinzufügen

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